Keine Angst – hier geht es nur am Rande um Corona!
Was wir hier erleben, ist nicht die Wirklichkeit von Corona, sondern die Inszenierung einer Wirklichkeit, die den Bürger entkernen soll, um ihn noch besser lenkbar zu machen. Bis er sich selbst überhaupt nicht mehr spürt. Und sich aus Angst dem Retter blind an den Hals wirft. Was muss ich tun? Was ist (noch) erlaubt? Wie verhalte ich mich richtig? Auf diese Weise mache ich mich zum Kollaborateur einer Angst, die mir als vernünftig verkauft wird. Dabei ist Angst das Mittel, mich mir selbst wegzunehmen. Weil ich mich in der Angst nicht mehr spüren kann – sondern nur noch Angst. Die mich dann dominiert. Bis es nur noch ums nackte Überleben geht. Wodurch das nackte Überleben zur Gesundheit umgewertet wird. – Atmet noch, ist gesund! Glück gehabt!
Für die Inszenierung einer Realität brauche ich in „aufgeklärten“ Zeiten Zahlen. Irgendwelche Zahlen. Zahlen, die mir nützlich sind. Zahlen, durch die sich das, was ich durchzusetzen versuche, im von mir gewünschten Zusammenhang darstellen lässt. Denn Wissenschaft wird von Menschen gemacht. Es geht also auch immer darum, was wir entdecken – und damit realisieren wollen! Klimawandel? – Darüber müssen wir erst noch einmal 50 Jahre diskutieren. Weil wir das Klima nicht schützen wollen – weil wir immer noch von einem Verstand besetzt sind, der sich allein um sich selbst dreht. Und dieser Verstand kann nicht einsehen. Weil ihn das Wandeln würde. Wogegen er mit allen ihm zur Verfügung stehenden Mitteln kämpft. – Ist Dir das schon einmal aufgefallen? Ich meine, wirklich aufgefallen?! Du wirst von einem Verstand besetzt gehalten, der von Dir verlangt, dass Du Dich ihm vollständig unterwirfst. Und eben diese vollkommen unberechtigte Forderung zeigt sich dieser Tage überdeutlich und damit vollkommen unmaskiert. Diese Forderung erzeugt Unglück, weil sie Dich von allem trennt und aus Dir ein Anhängsel eines Verstandes macht, dem Du niemals genügen wirst. Niemals!
Ein Weltbild, dass es außerhalb der Gedanken(welt) nicht gibt
Und damit komme ich zu mir zurück bzw. zum ersten Mal zu mir. Hierher. Ins Leben. Weil es etwas in mir gibt, was nicht eingebildeter Natur ist. Das, was ich bin, bildet sich eine Realität ein, an der es sich zu orientieren versucht. Und das ist es, was ich nicht weiß. Ich weiß nicht, dass sich durch die Art meiner Gedanken immer wieder ein Welt- und Selbstbild bestätigt, dass es außerhalb dieser Gedanken(welt) nicht gibt. Weshalb ich sklavisch Realitäten folge, die mich wie auf vorgezeichneten Linien leben lassen. Doch etwas in mir geht über all diese Gedankenkonstruktionen, Annahmen, Mutmaßungen und Ideen hinaus. Es ist das Leben, das sich selbst entdecken will. Darum sind wir überhaupt da! Das ist es, was irgendwann offensichtlich wird. Das Leben ist nichts Zusätzliches. Nichts Ausgedachtes. Sondern das Eigentliche, das Wesentliche, nämlich das, was von mir übrigbleibt, wenn ich alle eingebildeten Realitäten von mir abziehe. Dann begegne ich mir als Leben, das von sich selbst berührt ist. Dann lebe ich immer direkter in dieser Selbstberührung. Was mich entspannt. Unendlich entspannt. – Im natürlichen Zustand der Entspannung erlebt sich ein vollkommen anderes Leben als es sich in einem Kopf darstellt, der vollständig vom Leben abgeschnitten ist und es mit seinen völlig beschränkten „Einsichten“ – die keine Einsichten, sondern Vorstellungen sind, vergiftet.
Der Verstand begrenzt, was nicht begrenzt ist, um sich orientieren zu können. Damit ist der Verstand ein gegen die Wirklichkeit abgeschlossenes System, dass nur um sich selbst kreist und damit zu den immer selben Lösungen kommt. Beschneiden. Ausgrenzen. Definieren. – Der nächste Lockdown.
Aber ich, ich gehe weit über den Verstand hinaus. Ich habe mich keinem Teilaspekt von mir zu unterwerfen, der mir auferlegt, mich ihm als Objekt zu zeigen, weil er mich anders nicht empfangen kann. Ein dermaßen uneinsichtiger Verstand veräußerlicht mich vor mir und verlangt damit, mich auf ein Objekt zu reduzieren, das von ihm gehandhabt werden kann. Mehr darfst Du für die Dich kontrollierende Instanz nicht sein, weil nur das kontrolliert werden kann, was sich umreißen lässt. Und wenn Du Dich erst durch den Verstand „sehen gelernt“ hast, kommst Du da so gut wie nicht mehr raus, weil Du Dich für ihn ständig übersiehst und Dich an etwas anzugleichen versuchst, was Dich nicht repräsentieren kann. – Weil es niemanden gibt, der Dich repräsentieren kann! Weil Du es selbst bist. Du selbst bist das Gesamterleben, das sich nicht erleben lässt, solange es aus Unwissenheit Angst vor sich hat!
Uns ist beigebracht worden, uns zu kontrollieren.
Solange Du als ein an Deine Gedanken Verlorener lebst, kommst Du da nicht mehr raus! Und wirst, von Dir selbst übersehen, erst zu einem handhabbaren Objekt. Dein Verstand ist es, der Dich auf ein Objekt reduziert. Weil Du Dich durch den Verstand selbst beaufsichtigst und damit immer wieder auf Linie bringst. – Damit wagst Du nicht, Dich selbst wahrzunehmen – und von Deinen Vorstellungen über Dich abzuweichen.
Uns ist beigebracht worden, uns zu kontrollieren. Seit Jahrtausenden bekommen wir eingeredet, dass der Mensch schlecht, dass er ein Sünder ist. Ein Abgefallener. „Der Geist ist willig, aber das Fleisch ist schwach.“ – So oder ähnlich steht es in allen „Heiligen Schriften“, die nichts als Unheil über die Welt gebracht haben. Das eingebildet Heilige ist die Seuche, unter der wir seit Anbeginn der Menschheit leiden. Weswegen wir immer noch mehr Knecht fremder Vorstellungen als Mensch sind. Weil der Mensch lediglich eine Möglichkeit ist, die auf ihre Verwirklichung wartet.
Wir gestalten die Welt und uns selbst nach unserem Bild. Das heißt, nach unserem Verständnis. Denn wir leben auf der Höhe unseres Verständnisses und nicht auf der Höhe des Lebens! Bevor wir die Schönheit und Kraft des wahren Denkens verwirklichen können, müssen wir zunächst einmal der Stille begegnen. Und uns von allen angenommenen Identifikationen und Vorstellungen entkoppeln. Weil wir anderenfalls nicht anders können, als auf der Grundlage unserer Identifikationen und Vorstellungen zu leben. Die nicht die wirkliche Grundlage des Lebens bilden! Weswegen wir immer wieder an unseren Identifikationen und Vorstellungen leiden. – Und scheitern. Aber niemals an uns selbst! Weil das Leben nicht an sich selbst leiden und scheitern kann! Es kann nicht. Die Antilope leidet nicht, wenn der Löwe hinter ihr her ist. Sie rennt um ihr Leben – das sie nicht „hat“. 100% Energie. 100% wach. 100% Fallen. 100% Hingabe. 100% Kehlbiss. 100% Transformation. Darum bleiben die anderen Antilopen stehen und grasen einfach weiter. Alles ist „gut“. Kein Grund zur Aufregung! Das Leben ist als Löwe und als Antilope, im Kleid des Löwen und der Antilope. Es ist als dieser und in diesem Tanz.
Aus Angst vor der direkten Erfahrung wird viel zu kompliziert gedacht ...
Der Tod ist einzig und allein ein gedankliches No-go. Ein auf-keinen-Fall! Nicht mit mir! Der Tod ist für den Menschen nur deshalb nicht hinnehmbar, weil er denkt, dass er jemand ist, der er nicht ist! Der Denker verteufelt dieses Ereignis, weil er „dahin“, wo das Leben auf den Tod trifft, nicht mitkommen kann. Und das darf nicht sein! Weil sich der Denker nicht vorstellen kann, wer ich sein soll, wenn er nicht mehr bei mir ist. Weil er sich nicht vorstellen kann, dass es mich ohne ihn gibt. Und das, weil er sich mit mir verwechselt – und ich mich mit ihm! Das alles ist viel zu kompliziert gedacht – ja, ganz genau, g-e-d-a-c-h-t! Weil der Verstand immer nur Zaungast ist. Ein Draußen-Steher und Draußen-Bleiber. Ein Angsthase, der nicht bereit ist, dieses Leben einfach zu empfangen und zu erleben. Und genau das möchte er nicht einsehen, weil er nicht von einem Leben anhängig sein will, das ihn immer wieder hinter sich lässt! Um wieder auf unvergleichliche Weise zu sich zu kommen.
Dabei ist das Leben so offensichtlich, weil es sich genau so zeigt, wie es ist. Nackt und ganz direkt. Es lacht, es weint, es empfindet Schmerz, es fühlt sich lebendig, müde, selig oder krank. Wobei es immer ganz an sich hingegeben ist. Diese sich selbst empfangende Berührbarkeit ist, was Liebe ist. Und davor haben wir eine Höllenangst. Wir haben Angst vor der Liebe. Angst davor, berührt zu sein. Angst davor, am eigenen Leib zu spüren, was es bedeutet, nackt zu sein. Nackt im Sinne von berührbar. Weil wir dann spüren würden, was wir tun! Weil unser Tun dann nicht mehr aufgrund endloser Grübeleien zustande käme, sondern von selbst. Unser Tun wäre Teil dessen, was wir in Wirklichkeit fühlen. Und in Wirklichkeit fühlen wir uns ganz anders als wir glauben, weil wir eins mit dem Leben, weil wir Ausdruck des Lebens sind!
Die Zeit des wahren Menschen hat noch nicht begonnen …
Damit wird klar, dass die Zeit des Menschen in Wirklichkeit noch gar nicht begonnen hat. Weil sie erst beginnen kann, wenn wir uns nicht immer wieder vom Nichtdurchschauten in uns Angst machen lassen. Was uns als innere Wirklichkeit abtötet, wozu wir gelernt haben, ein professionelles Gesicht zu machen. Alles im Griff. Mir geht es gut! – Bis niemand mehr hinschaut und ich mit mir und meiner Angst wieder allein bin …
Ich bin als Anwesenheit, wenn ich anwesend bin. Anderenfalls bin ich mir als Anwesenheit gegenüber abwesend. Und denke über jemanden nach, den es aus sich selbst heraus nicht gibt! – Das ist der Unterschied. Das ist die Differenz. Und diese Differenz entscheidet darüber, in welcher Welt ich lebe. Sie entscheidet darüber, ob ich in einer ausgedachten Welt lebe und untergehe oder in der Wirklichkeit des Lebens aufgehe. Und diese Wirklichkeit berührt sich immer und unter allen Umständen. Die Anwesenheit bekommt ihre Anwesenheit – ihr Recht anwesend zu sein! – nicht durch andere verliehen. Weil ich bin, was Existenz ist. Von Anfang an. Bis in alle Ewigkeit. Und das ist es, was ich entdecken kann. Aus diesem Grund bin ich hier. Weil es dieses Leben noch nicht gibt! Dieses Leben ist nicht vorgefertigt und nicht vorbeschrieben. Es kennt keine Renten- und Krankenversicherung. Es hat nicht schon auf alles eine fertige Antwort, noch bevor es passiert ist.
Mit dieser Schrift verabschiede ich mich aus der spirituellen Welt, der es genügt, spirituell zu sein, der es reicht, Konzepte zu tauschen, der es reicht, über Wahrheit und Wirklichkeit zu sprechen. Von hieraus folge ich allein dem lebendigen Impuls. Weil ich nichts anderes bin als dieses sich selbst entdeckende Leben. Mit diesem Freiheitsmanifest verabschiede ich mich aus einer spirituellen Welt, die nicht weniger von Vorstellungen getrieben ist als unsere „kollektive Wirklichkeit“. Die es nicht gibt, auch wenn es so aussehen mag.
Du sollst glauben, es sei asozial, Dich auf die Freiheit einzulassen. Obwohl ein freies Wesen das einzige Wesen ist, das nicht gegen andere operiert. Ein solches Wesen will keine Macht über andere, es will nicht dominieren, bevormunden oder andere Menschen zum Handlanger eigener Ideen machen. Nein, einzig der freie Mensch ist bereit, dieses Leben zu seinen Konditionen zu leben. Einzig er ist bereit, sich mit Haut und Haar auf das Leben einzulassen, um die Erfahrung dieses Lebens nicht nur zu bezeugen, sondern auch zu erleben. Er-leben bedeutet, als Leben ins Erleben hinein zu verbrennen. Damit ist das Leben selbst das über-sich-hinaus. Es ist die Flamme. Der Freiheit.
© Ben Hollenbach
Das ist es, was wir unter keinen Umständen entdecken sollen, weswegen die wahre Freiheit immer wieder diskreditiert und in die Nähe von „asozial“ und „gewissenlos“ gerückt wird. Von Menschen, die rein gar nichts aus eigener Erfahrung von wahrer Freiheit wissen! Stattdessen sollen wir uns mit der Rolle des freien Konsumenten begnügen. Oder besser noch – uns für sie begeistern! Ein freier Konsument ist ein Mensch, der durch Kollaboration mit dem System etwas werden und aus sich machen kann. Besitz ist die Freiheit des Konsumenten. Damit wird Freiheit zu einem Gut, das sich erwerben lässt. Damit wird Freiheit zu einem Gut, für das ich bereitwillig mit immer mehr Unfreiheit bezahle. Und eben das ist ein absolut verrücktes Vorhaben. Das nicht gelingen kann, und Dich kraft- und freudlos verenden lässt. Ja, denn es ist ein Verenden. Ein Verenden in den Niederungen eines Lebens, das sich nicht entdeckt hat. Aus Angst vor den Konsequenzen, die das mit sich bringt.
Gibt es etwas Heiliges im Leben oder gibt es nichts Heiligeres als das Leben? – Das ist die Frage, um die es letzten Endes geht. Es ist die Frage, die nur vom Leben selbst beantwortet werden kann. Weil jede andere Antwort rein spekulativer Natur ist, und damit ein Nichteinlassen auf die Frage! Die sich dann einfach so beantworten lässt. – Ich rede einfach. Glaube einfach. Bilde mir einfach ein, was ich schon seit Ewigkeiten glaube. Auf diese Weise lasse ich mich weiterhin nicht auf das Leben ein und bleibe ein Gefangener meiner mentalen Muster. Und das bedeutet, dass ich mir selbst gegenüber in der Theorie bleibe – und dadurch mir selbst gegen-über. An einem sicheren Ort. Im Kopf. Als Einbildung, abgeschnitten von mir als direktem Erleben. Eben darin besteht das Gefängnis.
Der Gedanke erschafft das Bild und verehrt sich dann in Form dieses Bildes. Allein deshalb gibt es Moslems, Christen und Hindus. Allein deshalb bezichtigen sie sich gegenseitig, Ungläubige zu sein. Weil sich ihr Mindset voneinander unterscheidet. Aber das alles hat nichts mit Gott und noch weniger mit Bewusstsein, Geist und Sinn zu tun. Im Gegenteil. Es schürt Konflikte und Kriege im Namen der „Wahrheit“, die durch diese Annahmen und die dazu gehörigen Handlungen allen Sinn einbüßt. Den Sinn, den sie von Anfang an nicht hatte. Den Sinn, der ihr angedichtet worden ist. „Dein Wille geschehe“ geschieht in einem fremden Willen. Es ist nicht Gottes Wille, dass sein Wille geschehe! „Dein Wille geschehe“ heißt also tatsächlich: Mein Wille geschehe. Weil mir die Idee an seinen Willen als Alibi für mein eigenes Gutsein gilt. Ich bin so gut, dass ich mich einen Sünder nenne. Einen, der zu schwach ist. So gut bin ich! Und Gott ist noch viel, viel besser. So gut, der er mich überall, nur nicht hier erwartet … Dein Reich komme. Bitte nicht!
Weil das Leben selbst das Göttliche ist.
Weil die Liebe dadurch zur bloßen Idee verkommt! Obwohl sie die Wirklichkeit des Lebens ist! Und dieses Leben ist nirgendwo anders als hier! Durch die Wirklichkeit der Liebe erwacht das Leben zu sich selbst. Durch die Wirklichkeit der Liebe spürt es, das es sein will. Durch die Wirklichkeit der Liebe wagt es endlich, sich wirklich zu spüren. Das ist der Wille des Lebens, der eins mit sich ist. Und genau das ist die Verwirklichung, die über jede Gott-Einbildung hinaus ins Heilige Leben führt. Weil das Leben selbst das Göttliche ist.
Weshalb derjenige, der sich nicht mehr fühlt, verloren ist. Und erst wenn er weiß, dass er verloren ist, wird er fähig, das Echte zu spüren. Allein der Objektivierer, der uns begreifen und erfassen will, ist es, der uns das Fühlen wie etwas Geringes betrachten lässt. Doch das Gefühl, das wahre, nicht überlagerte Gefühl, das Gefühl, das ich als anwesendes Wesen habe, ist, was mich lenken will und soll. Und dieses Gefühl für mich selbst ist das Gefühl des Lebens, das vollkommen in sich verwoben ist. Untrennbar eins mit sich selbst. Unter allen Umständen. Niemals bereit, sich von sich selbst zu trennen. Weil das schlicht unmöglich ist.
Weil Bewusstsein sein eigener Inhalt ist! Oder noch einfacher: Weil Du Ausdruck Deiner selbst bist. Und eben das wird Dir jetzt wirklich bewusst. Was Dich von Dir in eingebildeter Form befreit und damit in eine ganz andere Wirklichkeit führt. Diese Wirklichkeit ist bereit, sich selbst zu erleben. Als Wirklichkeit. In der sich Angst erleben darf, wenn Angst ist. Was nichts anderes heißt als: In Dir als Wirklichkeit kann sich die Angst nicht halten, wenn sie nicht unablässig stimuliert wird.
Einfach gesagt: Gefühle berühren unmittelbar, Gedanken schaffen Distanz. Distanz zu mir als fühlendem Wesen. Doch das eigene Sein kann nicht objektiviert werden. Weil die Idee, objektivieren zu können, bedeutet, dass wir uns der Existenz gegenüber fühllos stellen, wodurch wir erst die Distanz zur lebendigen Welt erschaffen, die dadurch zu etwas wird, was sie nicht ist. Das ist die eigentliche Katastrophe. Weil wir dadurch zu armseligen Personen in Raum und Zeit verkommen. Die von Meinungen und Eindrücken getrieben werden, die niemals ihre eignen waren! Allein diese Repräsentation hält Dich von Dir ab – und damit an die Dunkelheit gebunden. Die sich nur da zeigen kann, wo Du bist … Weil Du Licht und Dunkelheit siehst!