Zunächst mal fand und finde ich es so unglaublich schön und wunderbar, in einem Raum und Kreis von Menschen zu sein, die sich nicht an der Oberfläche, nicht auf der seichten Ebene von Rollen bewegen wollen, sondern die herausfinden und erleben wollen, was es ist, das sich erlebt und wer sie wirklich sind! Und dies kann eben nicht mental verstanden werden. Sondern nur unmittelbar erlebt und gesehen werden.
Beim Seminar hat sich bei mir eine Art des Selbsterlebens offenbart, die ganz bei sich ist, ganz still, unverstellt, direkt und unmittelbar, die nichts darstellen muss. Oh Gott, wie gut und wie schön!
Ich durfte eine Öffnung erfahren, eine Tiefe, Unmittelbarkeit und Entspanntheit und gleichzeitig eine Kraft erleben, die viel zu simpel und unspäktakulär ist, als dass sie verstanden werden kann oder muss! Nein, das muss sie nicht! Ich bin einfach hier und das genügt mir. Und ich kann den stillen Impulsen in mir folgen.
Kevin aus Österreich
...der Widerstand gegen Dich löst sich auf. Gott sei Dank.
Heute sehe ich, dass der Mantel, den mir die Zeit im Lauf des Lebens umgelegt hat, aus Erinnerungen gewebt ist. Am Anfang war das Wort und daraus sind die Fäden der Erinnerung gesponnen...
Nur so ist zu verstehen, dass Worte Bedeutungen haben – und die dürfen sich auflösen und zum Ursprung zurückkehren, wenn sie gehört und so von sich selbst befreit werden.
Nur so ist Verstehen zu verstehen...
Und doch ist es etwas ganz anderes, jemanden wie Dir ganz direkt zu begegnen ... wenn Es im Erleben zu fließen beginnt, fühlt es sich so viel unmittelbarer und "echter" an – das hat etwas Beruhigendes und Verstörendes zugleich ...
Ich will keine Zeit mehr verschwenden. Ich weiß nicht, ob und welchen Support es braucht – ich bin zu allem bereit.
Ulla aus Neuburg a. d. Donau
Es ist erstaunlich, dass der Impuls dir zu schreiben nicht aufkommen wollte. Vielleicht deswegen, weil Plakias einfach rund war und ist und nichts mehr hinzugefügt werden muss. Ich kam nach Kreta ohne Not, eher mit der Vorstellung Freunde zu besuchen. Begegnung, Vertrautheit und Beisammensein in einer kleinen Gruppe, der die Stille keine Angst (mehr) macht… oh ja, ich bin dabei. Der Ruf nach Plakias war genau dieser Wunsch. Schauen was auftauchen und passieren wird. Am Anfang fühlte ich mich eingeschüchtert, zurückgeworfen in alten Gewohnheiten und ich empfand dich als ziemlich autoritär. Der menschliche Funke wollte einfach nicht rüberspringen und trotzdem oder gerade deswegen ging mein Herz auf.
Du sagst: „Das, worum es geht, passiert letzten Endes von allein. Im unmittelbaren Folgen bekommst Du immer direkter mit, dass Dir hier etwas nahegebracht wird, wofür Du sehr viel Zeit brauchst, sehr viel Stille, eine starke Präsenz.“ – Das ist genau das, was ich auch so empfinde. Auf meinem Weg liegt nicht das „plötzliche Ereignis“ (das, was unter Erwachen oder „Erleuchtung“ verstanden wird).
Deine Präsenz, die kleine Gruppe, die Berge, das Meer und die ungewöhnliche Umgebung in Plakias empfinde ich als das „plötzliche Ereignis“, das von mir unbedingte Offenheit, Stille, Präsenz und Aufmerksamkeit verlangten. Genau Das!, was ich wollte.
Hier ein paar Beispiele plötzlicher Ereignisse, die viel bewegt haben:
Der Abend als ich über meine blinden Flecken sprechen wollte. Blinde Flecken? Einen dicken Backen wäre zutreffender, sagtest du. Und während ich mich brüskiert fühlte und innerlich nach Luft schnappte, wurdest du mitten im Satz plötzlich still und hast die ganze Gruppe zu der kleinen Fichte in deinem Garten hingeführt. Unfassbar! Die Dunkelheit, die kühle Erde, die kitzelnden Grashalme, die Tränen, das Lachen, die schlagenden Herzen… die Dankbarkeit! Ich bin! So einfach, lebendig, offen und empfänglich. Eine Millisekunde wurde als kostbarer Hinweis erkannt. Sensitive Rezeptoren und hellwache Aufmerksamkeit treffen plötzlich auf Unvorhersehbares und verschwinden in die ewige Unwissenheit hinein. Nichts Großes, eher unscheinbar… und doch!
Die Fichte, das Meer, die Berge, der Wind, die Sterne…
Der Geschmack reifer Weintrauben, meine Leibspeise auf Plakias.
Das stille Sitzen im Kreis, bewegende Musik, tief berührende, wahre Worte aus der Unendlichkeit gesprochen und Tränen, die die Kraft besitzen alles Geglaubte, Gedachte und Befürchtetes fortzuspülen.
Das Weihräuchern.
Ein von dir deutlich gemachter Unterschied und die Bemerkung, dass du der einzige in der Runde bist, der weiß, wovon er spricht.
Deine Aufrichtigkeit und Bereitschaft ganz genau hinzuschauen, hinzuhören und zu fühlen.
Manfred.
Die kleinen und großen Interaktionen innerhalb der Gruppe.
Peter.
Der Finger auf deinen Lippen als ich dir beim Abschied noch etwas sagen wollte.
Es sind jetzt etliche Wochen seit Kreta vergangen und ich bin sehr gerne hier: wahrnehmend, neugierig, durchlässig. In großer Dankbarkeit breitet sich eine stille Lust auf diese Inkarnation Tatiana aus und ich empfinde das Leben, mehr denn je, als Geschenk. Auch im Schmerz. Hier, wo tiefe Berührung geschieht! Hier, wo sämtliche Erklärungen zu aufkommenden Schmerzen ihre Relevanz verloren haben, weil sich nichts mehr ansammelt und keine Angst, Frustration oder Ruhelosigkeit dadurch erlöst werden müssen. Keine Freude wird festgehalten und kein Glück ersehnt. Und dabei bin ich mehr denn je Mensch.
Danke schön!
Tatiana aus Hamburg
… schon lange her … beeindruckte mich die Aussage von Meister Eckhart „der Mensch muss das Beiwort Gottes werden“ und ich habe unendlich viele Lebensfährten aufgenommen um mir diesen Sinn lebendig zu erschließen – bis ich Dein Buch „Gott. Mensch. Sein.“ in meinen Händen hielt … Da resonierte Alles in mir … und es hat mich direkt und unmittelbar nach Plakias zu Deinem Seminar „Einfach. Mensch. Sein.“ gerufen.
Du schreibst „wenn es sich berühren darf, ist es schon bei sich.“… So hab ich die Begegnung mit Dir, mit den mächtigen Olivenbäumen … und allen Teilnehmern erlebt, die wir unsere Herzen in Sehnsucht nach uns selbst weit geöffnet haben für den Selbstempfang …
Mich hat beeindruckt, wie wir gleich zur Begrüßung am grobkörnigen Sedimentgestein vor dem weißen Haus standen und tiefer betrachteten, was wir denn in Wirklichkeit über die Dinge wüssten, so wir das Fertigproduktwissen aus dem kategorisierenden Verstand außen vor ließen … Du hast einen Fuß auf das Konglomerat gestellt mit der Frage „was da jetzt eigentlich sei?“ ...
Wenn wir die Dinge direkt und unmittelbar in Anwesenheit empfangen sind sie tief berührend aus sich selbst, sie verlieren ihre Namen und zeigen sich als Wunder: „Schläft ein Lied in allen Dingen, die da träumen fort und fort, und die Welt hebt an zu singen, triffst du nur das Zauberwort“ schreibt Joseph von Eichendorff.
Ja die Welt hebt an zu singen … So hab ich die SeminarEINHEITen erlebt: Die „Urgrundmusik“ hat mich kräftig in Anwesenheitsresonanz gesetzt, mich tief berührt und daraus die Lust auf Selbstentdeckung, Selbstausdruck und lebendigen Austausch geschürt. Das fühlt sich als ekstatische Liebeslust zum Leben an – das wie ein Feuerwerk erglimmt und im Wechsel verlöscht, immer gebettet in den still dahinfließenden Lebensfluss.
In Anwesenheit hat sich große Schönheit und Zuneigung von allen verströmt.
Maja aus Wien
Eigentlich wollte ich in keine Gruppe mehr gehen. Weder meditieren noch persönliche Probleme zum x-ten Mal auf der psychologischen Ebene durcharbeiten noch die Gruppenübungen jedes Mal wieder mit vollziehen. Ein Satz von dir ist dann aber hängen geblieben: Es geht nicht um Problemlösungen, sondern um Erkennen. Und auch darum, mir nahe zu bleiben oder zu kommen im – ich sag es mal so – Öffentlichkeitsstress der Gruppe. Dem nahe zu kommen, was sich in mir fühlt und denkt. Und für mich zu entscheiden, ob ich darüber rede oder es für mich behalten will. Dazu kam, worum es auch inhaltlich gehen konnte. Stichwort: Das Neue Testament. Nicht als Verkündigung oder Auslegung, sondern als Entdeckung gewissermaßen aus dem eigenen (Er)Leben heraus.
Und so habe ich es denn erlebt in der Gruppe. Wo jeder sich so mitgebracht hat, wie ihm war, mit seinen tiefen Lebensfragen, dem Leben wollen und sich nicht trauen, dem bewegten Nicht-Reden, dem Bedürfnis nach Ehrlichkeit zu sich selbst. Und immer wieder dem Nachspüren, was in der Stille auftauchte. Dass das alles sein durfte und deine Zuwendung und Klarheit hat einen weiten Innenraum entstehen lassen, in dem ich gefahrlos üben konnte, weniger „Jemand“ zu sein, sondern mich in meiner „Reinkultur“ mitzubekommen.
Manfred aus Freiburg
Die Zeit auf Kreta mit wunderbaren Weggefährten habe sehr erfüllend erlebt. Erfüllung erfahre ich, wenn ich dem Leben unmittelbar direkt begegne - Leben pur erfahre.
Dabei ist es unwesentlich, ob ich gerade Freude oder Schmerz, Traurigkeit oder Glück empfinde. Erfülltsein erfüllt sich im unmittelbaren Erleben des Lebens selbst.
Wenn Leben frei fließt ist es nahezu ekstatisch, was immer es auch ist. Es gibt keine Trennung zwischen dem Erleben und der Erlebenden. Da gibt es keine Instanz, die sich fragt, was sie gerade erlebt. Leben erfährt sich in Verbundenheit mit der reinen Existenz.
Das erlebe ich als meinen Weg in die Freiheit - wenn ich bereit bin, mir in jedem Moment selbst zu begegnen, auch im tiefsten Schmerz. Ich will nicht mehr irgendwo hin, wo ich nicht oder noch nicht bin. Das Streben nach Erleuchtung verstummt …
Du, lieber Daniel verfügst über die wundersame Gabe Unbeschreibbares verständlich zu machen. Ich habe mein Erleben in deinen Worten wiedergefunden, dadurch hat es sich noch mehr gefestigt. Der Zweifel an mir selbst wird leise …
Anja aus Lörrach
Ja, wirklich, es war eine Feier. Und genau genommen ist es das immer noch. Still, nah , tief und leicht. Ich höre Dir echt gern zu, wenn Du sprichst und ich mag die Musik die du auflegst. Und es ist so schön mit Menschen zu fliessen, sich zu spüren. Unverstellt. Einfach so wie es sich zeigt. Leben miteinander zu teilen. Und ja- ich liebe Kreta, diese wilde Schönheit.
Von Herzen Danke - und - ich komm gerne wieder .
Julia aus Pöcking
Das wichtigste, was ich für mich mitgenommen habe ist, glaube ich, die Erkenntnis, dass ich, wenn ich mehr in meinem Zentrum bleibe, umso mehr im Außen sehe, was wirklich mit mir zu tun hat. Dadurch werde ich stabiler, wahrhaftiger und lebendiger. Und auch wenn etwas mit mir zu tun hat was schmerzt, darf es da sein und durch meine liebevolle Aufmerksamkeit darauf kann der Schmerz allmählich abklingen. Ich spürte noch stärker als sonst in diesem wunderbaren Seminar von euch diese neue Dimension, die ich vor allem fühle und nur schwer beschreiben kann, die sich überaus liebevoll, gütig, verbindend, akzeptierend, kraftvoll, wahrhaftig anfühlt.
Die Gemeinschaft war auch wunderschön! Es gab wunderbare Begegnungsmomente! So kostbar alles! In Dankbarkeit und herzlicher Verbundenheit,
Almuth aus Berlin
Das DIM-Seminar hat sich für mich als großes Geschenk herausgestellt. Hinterher war mir nach Tanzen! Ich habe große Freude darüber gespürt, dass ich dieser Mensch bin, dass ich mich frei bewegen kann, dass ich alles sein darf und keine Zielvorgaben zu erfüllen oder Vorstellungen zu verwirklichen habe … Ein schönes „Feld“ ist da entstanden, es gab berührende und lehrreiche Begegnungen, und ich habe es als wirklich heilsam erfahren, mit Menschen zu sein, die „bei sich“ sind. So konnten sich belastende Denk- und Empfindungsmuster zeigen, und auslaufen.
Interessanterweise konnte ich bei den Übungen, bei denen wir uns einfach anschauten und uns somit in einem direkten Kontakt befanden spüren, dass sich mein Empfinden, ein belasteter und belastender Mensch zu sein, von einem Moment auf den anderen ändern kann - das war eine wunderbare Erfahrung. Insbesondere die Stille, die ich in der Begegnung mit Christian in mir spürte, empfand ich als ein Nachhausekommen: Ich sah einen Menschen vor mir und spürte, dass ich diesem Menschen wirklich begegnen möchte. In mir die Frage: „Was braucht es dafür?“ Und dann sagte ich: „Meine Sehnsucht ist es, dass es still wird in mir.“ Und das geschah dann auch. Für einen Augenblick. Bevor die Frage: „Wie sollte ich mich jetzt verhalten?“ in meinen Hinterkopf zurückkehrte.
Sehr schön fand ich auch die Übung, einander anzuschauen und sich bewusst zu machen: „Was Du im anderen siehst, bist Du selbst.“ Ich habe Bewunderung, Freude, Traurigkeit, Verbundenheit und Mitgefühl in dieser Übung empfunden. Und in dem Moment auch ein deutlicheres Gefühl von mir selbst.
Vielen Dank, dass ihr einen Raum für solche Erfahrungen zur Verfügung stellt :-)
Tina aus Hannover
Danke herzlichst für die gemeinsamen Seminartage mit euch... ihr wart sehr aufmerksam, achtsam, präsent und respektvoll. Auch ward ihr als Team sehr feinfühlig, „ergänzend“ und harmonisch. Danke für eure „wertvolle“ Arbeit!
Wie du so schön schreibst, Daniel... „ohne Meinung über uns selbst sein“... dies durfte ich nach dem Seminar so wahrnehmen. Es gibt dann auch kein Gefühl von „ich muss etwas zurückhalten/verbergen, muss anders sein oder damit kann ich mich nicht zeigen“... echt sehr befreiend und erlösend... meine Wahrnehmung nach dem Seminar war so, als wäre ich eine Kiste/Behälter und „alles“ fließt rein und raus, dasselbe passiert beim Gegenüber und das Beste daran ist ;-), dass egal was das Gegenüber sagt/meint oder empfindet, ich es einfach nicht persönlich nehme... die Angst, kritisiert zu werden und der daran gekoppelte Umstand „falsch zu sein“ ist im Moment verschwunden... es ist eine wohltuende, wohlwollende Ruhe eingekehrt...
Nicole hat übrigens einen super Artikel auf FB geschrieben... „bleib bei dir“... er hilft mir grad sehr... dieses Weggehen von mir selber wurde mir im Seminar sehr bewusst... nicht lustig... dieses Sehen ist grad eher schmerzhaft... aber es ist mir zumindest bewusst und das Leben bringt viele weitere Übungsfelder...
Noch was... ein sehr berührender Moment aus dem Seminar, als du Daniel im Gespräch mit der jungen Frau warst... meine Geduld wollte grad reißen, als du, Daniel, sie symbolisch „an der Hand nahmst“, sie ermutigt hast und dann einfach in ein „Meer von Stille“ gefallen bist... dieses unendliche Mitgefühl hat mich fast umgehauen... es gibt so viele Wörter, die man eigentlich nur vom Kopf her versteht, aber dann dieses Wort „Mitgefühl“ erLeben zu dürfen bzw. im seiner ganzen Dimension erfahren zu dürfen, das ist/war unbeschreiblich schön!
Petra, Schweiz
Es waren starke Tage mit dir und der Gruppe – danke vielmals, es ist so wertvoll. Die Erfahrungen schwingen nach – vor allem als Gefühl, mehr bei mir und mit dem was wirklich ist sein zu können. Und als Gefühl, dass es vollkommen in Ordnung ist, dass es diese Spannweite von Empfindungen gibt in mir, so hart, so weich, so tief, so zart, so traurig, so energievoll, so verträumt, so tatendurstig, so kritisch, so offen, so finster, so hell.
Kolumbus bleibt ein guter Anker – total dranbleiben, total interessiert sein, total neugierig auf Entdeckung sein, mich ganz in diesen Fluss werfen, völlig fokussiert sein mich innen zu erleben, ohne zu wissen wohin es führt, ob es überhaupt irgendwo hin führt, ob es Sinn macht oder keinen Sinn braucht, ob es einfach genau das ist, was klingt, brummt, leuchtet, tobt, schmerzt, lacht, schmeckt, bewegt. Bis ich merke, dass die Alltagsroutine gerade stattfindet, alte Filme laufen, verzweifelte Gedanken schwirren - weit weg vom Wunder das hier ist.
Luzius, Schweiz
Im habe das Wochenende als sehr schön und harmonisch empfunden mit den wechselnden Elementen von Stille und Zuhören - der Musik und Dir, mit den Übungen, den Gesprächen. Wenn ich mir in diesem Moment den "Raum" vergegenwärtige, den Du bietest, mit dem wir in Resonanz gehen können, dann ist dieser das Wichtige, das ich in Deiner Präsenz und Zuwendung als zutiefst "heilsam" erlebe.
Das Seminar ist wie ein Anker, durch den ich verbundener bin mit DEM, das wohl das Leben selbst ist, und ich finde leichter zu mir ins gegenwärtig Dasein; und ein Anker, der mich zurückhält, wenn ich wo auch immer - im Innen oder Außen, in der Tiefe, in der Zukunft ... - einen Sehnsuchtsort projiziere, um nicht "hier" zu sein.
Maria, Österreich
Wie alle vorher besuchten Seminare mit dir hat mich auch dieses Seminar tief berührt. Nun hatte ich diesmal das große Glück, mich als das zu sehen, was ich wirklich bin und die bedingungslose Liebe, die DAS diesem Ausdruck entgegenbringt. Das hat der Stimme in mir, die mich maßregeln, verbessern und bewerten will, das Genick gebrochen. Niemand kann mich mehr glauben machen, dass ich nicht in Ordnung bin. Ist das nicht toll? Ich komme immer wieder ins Zentrum zurück und sehe Reinheit, Unschuld und eine wieder erwachte Bereitschaft für das Leben. Diese sehende Instanz gibt so viel Nähe, Geborgenheit und Vertrauen, dass auch die unangenehmen, bisher verdrängten Aspekte angeschaut werden, ohne immer wieder davor zu flüchten. Ich könnte fast sagen: Endlich ist jemand da, der das (mich und mein Leid) sieht und auffängt. Deshalb wohl auch mein geäußerter Vergleich mit Vater und Mutter. Und auch wenn die Stille und Klarheit nachgelassen haben, war doch das Erkennen so tief, dass das Wissen darum, wer ich wirklich bin, nicht mehr verloren gehen kann und alleine der Satz „Ich bin das, was alles sieht“ bringt mich zurück in die erfüllte Intimität und auf der Ebene des Ausdrucks in die Akzeptanz dessen, was ist und auch dessen, was noch immer ungelöst und schmerzhaft ist. Die Suche ist beendet, das stimmt immer noch so, wie ich es im Seminar gesagt habe. Aber das ist nur der Anfang … Ich freue mich auf all das, was daraus erwächst.
Ich kann gar nicht aufhören, mich dafür zu bedanken – bei wem auch immer, keine Ahnung. Aber bei euch bedanke ich mich noch mal ausdrücklich für die wundervolle Arbeit, die Synergie der Worte, der Energie und der Übungen und den Raum, dass alles geschehen kann, was gerade dran ist.
Kerstin aus Korbach
Es ist ganz wunderbar sich weiterhin im Licht, zuhause zu fühlen.
So konstant und kräftig war es noch nie. Das Seminar war noch einmal eine öffentliche Besiegelung, dass die Treue zu mir Selbst nun endlich so viel Wirkung zeigt, dass sich mein Leben neu strukturieren kann. Da ist keine hindernde Angst mehr vor Gefühlen. Ich kann mich aushalten, beziehungsweise selber halten und ich kann alles machen auch mit Angst ...
Das Vertrauen und die Hingabe an das Leben selbst wandeln die Selbsterforschung in Selbsttreue und ich habe das Gefühl es wird endlich leichter.
Betina aus Marburg
Ich habe tiefe Einsicht, Verständnis und Frieden mit nach Hause genommen. Die von dir geführten Prozesse waren sehr tiefgreifend für mich, sind sehr stimmig und machen mir schon erlebtes begreifbar. Deine Bereitschaft alles Mitgebrachte da sein zu lassen und jeden vollkommen wahrzunehmen mit so großem Herzen hat mich zutiefst berührt. So habe ich das noch nirgends erleben dürfen.
Diese Gelassenheit wirkt auch heute noch stark in mir und ich erlebe den Tag freudvoller und mit Leichtigkeit.
Christine aus Schlat
Zuerst möchte ich mich noch einmal von ganzem Herzen für dieses wunderbare Seminar bedanken. Da war so viel Liebe und Hingabe. Deine unglaubliche Bereitschaft uns immer auf das Eine hinzuweisen, ganz gleich wie die Frage lautete. Du hast nicht locker gelassen, den Schleier dieser Fragen zu entfernen.
Es war alles rund und ganz und berührend, die Übungen so intensiv und immer ein Wegweiser zu mir selbst. Die Musik zum Atmen konnte nicht besser sein, kraftvoll unterstützte sie den Prozess. Ich kann nicht genug Danke sagen und es trägt mich auch heute noch und hat wirkliche sehr erfreuliche Spuren hinterlassen. In meinem Kopf herrscht überwiegend eine mir unbekannte Stille. Nicht dass Gedanken nicht auftauchten, aber da ist kein Greifen mehr und damit fallen Grübeleien und Kommentare, verrückte Annahmen oder der berühmte Mindfuck einfach weg. Mein Mann sagte heute Morgen, noch nie hätte er mich mit solch einer Leichtigkeit ,,durchs Leben gehen sehen". Verrückt, wenn ich sage, dass ich so perplex bin, dass ich die Gedanken suche - ich mein immerhin kenne ich meine Birne seit 60 Jahren und weiß von ihren Kapriolen, die sie veranstaltet. Aber da kommt nix, kaum ist es da ist es auch schon wieder weg. Hinzu kommt natürlich, dass ich weit mehr einverstanden bin, mit dem was ist. Kein Kommentar, keine Kritik, alles ist gut so wie es ist. Nicht-Einverstanden-Sein taucht kurz auf, aber dann ist es auch schon wieder verschwunden. Und weil das alles jetzt so ist wie es ist, bin ich natürlich im November wieder dabei. Mein Leben ist um so vieles leichter geworden, das haben 1000 Therapiestunden nicht fertig gebracht, hahahaha.
Ariane aus Grebenhain
Ich bin voll und ganz lebendig. Das ist was ich empfinde.
Durch die Atemmeditationen hat sich mir eine tiefe unendlich lebendige Kraft in meinem Körper gezeigt.
Ich konnte die Verbundenheit mit meinem Körper und meiner Umwelt wieder deutlich spüren, die als Kind so normal war, mir dann aber im laufe der Jahre durch verschiedene Strukturen in die ich mich gedrängt fühlte vermeintlich abhanden gekommen ist. Der einzige Unterschied zu früher ist das ich es jetzt bewusst erleben kann.
Ich bin jetzt hier, hier wo mein wirkliches Erleben stattfindet. Die ganzen Gedanken die mich solange von mir und der Wirklichkeit entfernt haben sind kraftlos geworden. Ich verspüre eine so angenehme tiefe Leere, die aber doch voller Kraft und Leben ist.
Alexander aus Dietenheim
Das, was Du uns in diesem Seminar in Heidelberg vermittelt hast, finde ich in Büchern, YouTube-Videos oder Webinaren von Dir zwar im Kern auch, aber nur wie runtergedimmt. Es ist eben der Bildschirm dazwischen Alle, die schon online Interesse verspüren oder begeistert sind, werden live noch mehr finden.. Ein Video und selbst ein Live-Webinar kann Deine Energie und Präsenz meiner Ansicht nach nicht wirklich wiedergeben.
Der Alltag hat mich nicht wieder, sondern ich habe mich mit nach Hause genommen. Ich bin präsenter, kann meine Gefühle besser wahrnehmen und mein Leben mehr so gestalten, wie es mir entspricht.
Adriana aus Neckargemünd
Das Leben berührt mich immer tiefer. Jede Träne, die ich weine, hilft mir, das Eis in mir zu schmelzen. Jedes deiner Worte wirft mich sofort auf mich zurück und es findet ein Erinnern statt. Ich verstehe tief in mir, was du sagst und bin sehr dankbar dafür.
Namaste lieber Daniel.
Petra aus Landau
Das Seminar hat mich sehr berührt und mich auf eine Weise zu mir selbst geführt, wie ich es bisher nur in Ansätzen kannte.
Jetzt entdecke ich mich in der Hinwendung zu mir selbst. Ich erschließe mir selbst die Welt, die ich bin... mit meinem Atem, mit meinem Herzschlag, mit meiner Stimme, in jeder Bewegung. Es wird fließend in mir. Wenn ich aus dem Weg trete, geraten Vorstellungen und Gewohnheiten an den Rand, verlieren an Kontur. Gefühle kommen und gehen. Ich verstricke mich weniger darin. Verliere mich nicht mehr in Geschichten. Entziehe dem Geplapper zunehmend die Aufmerksamkeit. Dadurch erweitert sich etwas. Es wird größer, lichter, heller. Ich bewohne mich übereinstimmend. Es leuchtet durch mich hindurch. Da ist Kraft. Ich entdecke Neues. Der Alltag ist lebendig. Gleichzeitig ist Freude da. Nicht zu beschreiben.
In mir ist alles enthalten. Hier. Nirgendwo anders. Nicht mehr da draußen. Nicht mehr beim Anderen. Es ist wie Heimat haben in mir selbst. Ich kann es kaum fassen.
Ich habe deine Arbeit sehr klar erlebt, von hoher Qualität, liebevoll, kraftvoll, lebendig, schön, den Menschen ganz zugewandt, natürlich und ohne Allüren. So habe ich auch Dich erlebt. Du hast mich sehr beeindruckt.
Innigen Dank, lieber Daniel, für dieses großartige Seminar!
Christine aus München
Etwas ganz Wesentliches hat sich mir auf Deinem Seminar geöffnet, nämlich die Tür und das Tor zu mir selbst. Einiges an theoretischem Wissen, das hierfür sicherlich dringend notwendig ist, hatte
ich zwar zu großen Teilen schon mitbringen können, da unter Anderen vor allem Du mich mit Deinen Texten, Büchern und Videos schon im Vorfeld vieles gelehrt hattest. Aber aus meiner Sicht fehlte
noch das wirkliche, tiefe Verstehen. Paradoxerweise war ich aber in meinem Mangel immer auf der Suche nach noch mehr Wissen.
Umso mehr haben mich im Seminar Deine kraftvolle Präsenz, Deine Ausstrahlung und Dein waches Interesse an mir berührt. Du hast mit immenser Klarheit darauf hingewiesen, dass das Leben
selbst in mir zu mir kommen möchte. "Es ergreift Dich einfach", ja, das tut es!!
Du hilfst dabei, das, was dem noch im Weg steht, selbst zu sehen und dadurch löst es sich auf. Das ist Hilfe zur Selbsthilfe ... sozusagen nachhaltige geistige Entwicklungshilfe!
"Heilung geschieht, wenn wir ihr nicht im Weg stehen" - wie wahr!
Zutiefst erfüllt und dankbar,
Ingmar aus Markdorf
Die Tage in München mit dir, mit den andern Teilnehmenden, mit dem inneren Raum waren ein unglaubliches Geschenk. Danke.
Zu deinem Ausdruck spüre ich eine grosse Resonanz, die etwas wundervolles zum klingen bringt in mir. Es gibt eine grenzenlose Neugier und Lust bei mir, das Leben weiter zu entdecken, das Leben zu sein, zu spielen mit all den Möglichkeiten, die auftauchen, zu fühlen, sehen, lauschen, plätschern, glitzern. Einfach still zu sein. In herzlicher Verbindung,
Luzius aus Bern
Deine ruhige, aufmerksame und zugleich scheinbar alles wahrnehmende Art hat mich sehr berührt. Wenn du mit jemanden sprachst empfand ich deine volle Präsenz bei der Person und zugleich auch im
Raum. Deine Worte fühlten sich an, als kämen sie aus deiner Essenz und Präsenz. Ich nahm öfter wahr dass du vor manchen Antworten "in dich gingst" (die Augen geschlossen hast und inne hieltest)
und die Antworten fühlten sich "stimmig" an.
Die Übungen und Meditationen berührten tief. Ich durfte vieles schon auf anderen Seminaren erleben/erkennen/erfahren. Was ich aber bei dir/durch dich als wunderschönes Erkennen, als
Ergänzung und Bereicherung empfand, ist, wie du das, was wir sind, mit dem Körper verbindest.
Ich konnte mich auch immer wieder als Raum wahrnehmen und zugleich wie ein Instrument – dafür danke!
Deine Meditationen waren wunderschön und berührend. Deine Worte waren klar, sie "kamen an".
Das Seminar war ein berührendes, in sich stimmiges "Gesamtpaket".
Anneliese aus München
Ich habe ein Zusammensein mit mir erst mal unbekannten, aber gleich gesinnten und offenen Menschen lange nicht mehr so eindrucks-voll, so offen und so schnell vertraut werdend erlebt wie bei deinem Wochenendseminar in München. Und so gut angeleitet bei den Übungen, dass ich ganz das Erleben zulassen konnte.
Dich habe ich im persönlichen Kontakt, auch in der Arbeit mit anderen, als sehr präsent erlebt, sehr zugewandt und Orientierung gebend, ganz persönlich und erkennbar und zurückgenommen zugleich. Da konnte ich gut vertrauen und Mut entwickeln zu immer mehr Ehrlichkeit, wirklich bei mir hinzuschauen und in eine innere Erlaubnis zu kommen, dass es sein darf, was ich da entdecke und dass es auch gesagt werden darf. Sehr befreiend!
Manfred aus Freiburg
Mir hat das Seminar "einige Türen“ geöffnet, in der kurzen Zeit und mich viel "weiter gebracht“, was Auswirkungen auf mein Leben tagtäglich hat.
Ich verstehe immer mehr, was du sagt und ich spüre, dass das was macht in mir.
Speziell mit Themen wie Schuldbewusstsein und schlechtem Gewissen kann ich jetzt leichter oder besser umgehen und kann Dinge die ich vorher nicht akzeptieren konnte oder bei denen ich in Panik geraten bin besser einordnen und stehen lassen obwohl sie sich nicht verändert haben.
Deine Arbeit finde ich sehr hilfreich und sehr schön.
Du bist Meister der Kommunikation und der feinen, klaren Sprache und das was du sagst – einfach genial.
Ich freue mich, wenn ich dich wieder höre bzw. sehe …
Reingard Maria, Österreich, Bregenz
Für mich war das Seminar eine so unglaubliche Bereicherung. Ich fühle mich viel mehr in meiner Mitte und bin direkter und mutiger im Kontakt mit anderen Menschen. Mein Freund hat sofort gemerkt, dass ich mehr bei mir bin und meine Osteopathin meinte heute: "Was auch immer Sie da machen, in Richtung Spiritualität, es hat sehr positive Auswirkungen." Mein Körper war scheinbar noch nie so entspannt wie heute. Die Gruppe fand ich sehr, sehr angenehm. Ich habe mich wohlgefühlt und konnte Vertrauen. Und bei dir, Daniel, hatte ich das Gefühl, ich würde dich schon ewig kennen. Ich liebe die Klarheit mit der du sprichst und die Wärme in der Begegnung mit dir. Die Struktur des Seminars fand ich auch sehr gelungen. Die Mischung von Theorie und praktischen Übungen war für mich genau richtig. Die Begegnung mit anderen Menschen ist mir sehr wichtig. Ich möchte auf jeden Fall wiederkommen, vielleicht im März nach Berlin.
Julia aus Kassel
Danke für diese berührende Begegnung. Das Seminar war durchweg stimmig und liebevoll geführt. Mir fiel es so leicht loszulassen, da ich auch so viel Vertrauen und Liebe euch gegenüber empfunden habe bzw. einfach empfinde. ;-) Die Übungen waren sehr tiefgehend und hilfreich. Die Liebe zum Leben war fühlbar.
Es wäre schön, wenn das Leben es wieder ermöglicht, uns in der Form wie letztes Wochenende zu begegnen.
Sophia aus Stuttgart
Was sich mir eröffnet hat und was in mir am stärksten nachwirkt, hat sich gleich am Freitagabend bei der Übung „Mit geschlossenen Augen durch den Raum gehen“ ereignet: Wie ein Fisch in der Tiefsee nichts sehen zu können und mich dabei ganz wach und lebendig zu fühlen. Und dass in dieser Wachheit und Lebendigkeit die ganze Lebensfreude enthalten ist. In dieser großen Leere, Dunkelheit und Wachheit hat sich Berührung wie ein Freudenfest angefühlt. Da war einfach nur eine vibrierende, freudige Lebendigkeit in mir.
Ich habe das Seminar im Hinblick auf Setting, Ablauf und Struktur als sehr angenehm, einfach und unkompliziert, „schlicht und ergreifend“ erlebt. Keine Überfrachtung, kein Konzept, das aufgehen muss oder soll. Ein harmonischer Wechsel von Ruhe und Aktivität.
Mitgenommen habe ich besonders die Fragen: „Spüre ich die Sehnsucht in mir, das Leben wirklich zu entdecken? Oder beharre ich auf einer Glücksvorstellung, die sich durchsetzen/verwirklichen soll? Ist es wirklich meine Sehnsucht/mein Bedürfnis, frei von der falschen Bindung zu sein? – Wenn ich immer wieder dieselbe Erfahrung mache, ist die Frage: wann wird daraus gelernt?“ Und dass es nur darauf ankommt, ob hier innen ein Feuer brennt oder ob es nur ein Feuer im Kopf ist.
Marion aus Neuchâtel, Schweiz
Für mich war das Seminar wirklich bereichernd.
Ich habe mich willkommen gefühlt, obwohl ich mich normalerweise in Gruppen nicht wirklich wohl fühle. Das ist auch schon eine Erkenntnis, die ich mitgenommen habe: Ich mag andere Menschen (sogar
viele) und möchte mehr Verbindung und Tiefe als ich in meinem bisherigen Leben zulasse.
Zu Daniels Arbeit: Ich kann nur sagen, ich konnte dir und deinen Worten zu hundert Prozent folgen und habe sehr viel für mich mitgenommen. Die Übungen waren super und haben geholfen, zu
verdeutlichen worum es eigentlich geht. Daniels Arbeit hat mich bestärkt mich noch viel tiefer auf das Leben einzulassen und mich dem anzuvertrauen, was sich zeigt und ausdrücken will.
Es war ein wirklich schönes Wochenende.
Sabine aus Weinheim
Ich habe mich sehr von der Gruppe getragen gefühlt. Gleichzeitig konnte ich mich sehr gut auf mich selbst einlassen, mir näher kommen ... Daniel hatte eine besondere Art, auf jeden ganz individuell, liebevoll und wirklich anteilnehmend einzugehen. Das hat mich sehr berührt. Ich habe mich bei diesem Seminar insgesamt sehr lebendig und authentisch gefühlt. Es ist, als wäre mir bewusst geworden, dass eine Tür leicht geöffnet ist, zu mir selbst. (Ich habe mich unbewusst schon lange danach gesehnt.) Und dieses hoffnungsvolle Gefühl hält noch an, ich bin sehr dankbar dafür!
Almuth aus Berlin