Kreta, 29.November 2024
Oh Gott, wie gern ich das mache?! – Weil ich es bin? … – Was bin ich denn?!
Und was mache ich?!
Das ist keine intellektuelle Nachfrage. Nein, es ist die tiefste Reflexion (!) – durch die Du zu Dir kommst.
Bei Dir (bist)! – und es ewiglich bleibst(!) …
Als reines (tuendes) Handeln!
Darin entzündet sich das Licht, das Du bist – von allein ...
Kreta, 4. Dezember 2024
Jeder Beginn ist schon vorbei. – Da(s) ist ein Zauber jeder wahren Begegnung – und dann haben wir es mit diesem Leben zu tun. – Direkt! – In dieser Selbstbegegnung … bin ich offen!
Wir, als die Ewigen, von denen wir rein gar nichts wissen (!!), sind von „den Wissenden“ darüber „belehrt“ worden, dass wir uns entwickeln …
Allerdings: Gott zu entdecken, ist kein evolutionärer Prozess – und auch nicht der „Auftrag“!
Das Ende des evolutionären Prozesses kann unter Umständen dazu führen, dass ich Gott in mir entdecke.
In mir bin ich als Anwesenheit! – Und kehre ein.
Endlich werde ich still. Endlich Stille!
...
Sterben hat (s)eine eigene Qualität. Und zwar ist die Qualität von Sterben Finalität. Du hast keine Zeit! Du bist jetzt hier. –Darum: Erlöse mich! Du hast keine Zeit!
Die Idee, die Psychologie, dieses kindhafte, naive, amerikanische … da gibt es Tools, da gibt es Lösungen, da gibt es Ansätze, Konzepte. – Vergiss diesen Schwachsinn! – Sondern ganz direkt: Erlöse mich!
Wenn Du in die Erlösung hinein (aus)atmest und aufhörst dahinein zu denken, dann spürst Du auf einmal: es atmet! – Da, wo Du bist! – Da, wo ich bin, ist der Atem!
Du selbst bist das Portal. – Du bist das Heiligste. – Das aller, aller Nächste. – Das so ungesehen, so übersehen und darin überhaupt niemals (!) wahrgenommen worden ist! – Ich bin es selbst! Allein darin bin ich die Er-öffnung zu mir selbst. – Das ist so offensichtlich – und so wunderbar! Du bist der Eintritt in das ewige Reich – in das Heiligste! – Darin fällt jedes falsche („Glaubens“)Bekenntnis ab! – Und das wird von selbst passieren. Zweifle nicht! – Spüre! – Dich! – Direkt ...
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Hier ist die finale Erlösung! – Nie zuvor war es mir möglich, mich so vollkommen deutlich auszusprechen und in diesen Worten zu vergegenwärtigen …
Fühle zutiefst! Darin – von hier – die Eröffnung!
In dieser Inkarnation bin ich ganz anwesend – und kann nicht(s) (an mich) halten …
Hier bin ich dankbar. Knieend. Und somit ewig empfangend!
Nichts anderes heißt es, vollkommen ergeben zu sein!
Ergeben, in diesem – und durch (!) dieses – Empfangen-sein. In dieser Geburt ...
Why I have to go? – Because it’s time!
Time is always straight now!
Now I have to go!
Don’t ask why!
I have passed (away) already! – Because it's time!
That means now! – No difference ...
Du selbst hast diese Nachricht nun empfangen …
Zum ersten Mal in dieser Erlösung. –
Zu Empfangen ist die Erlösung! –
Das ist es, was (sich als) Maria verwirklicht!
Ich bin die ewiglich Selbst-Empfangende …
Sie ist es, die sich darin vergegenwärtigt:
Ich bin es selbst!
Zutiefst davon berührt, dass sie sich vollkommen empfängt –
Maria – ich bin es selbst! ...
Von der Entdeckung des Fließens!
Von der Entdeckung, dass das Leben selbst veränderlich ist!
Dieses Leben ist in etwas (ein)gehüllt, was kein Mensch nachvollziehen kann …
Dieser Atem atmet!
Er verändert alles! – Er selbst ist ein Fluss!
Alles fließt – und wir begreifen allmählich, wie verzweifelt wir „unseren Besitz“ und „unsere Wirklichkeit“ zu fixieren versuchen – „Ich muss alles halten…“ – Was für eine Idee! Was für ein unhaltbarer (!) Anspruch! – Auf diese Weise kultivieren wir „die Vergeblichkeit des Tuns“. – Dabei entsteht dieses Leben von selbst.
Wir können vergegenwärtigen, dass sich das, was Leben ist, wirklich zutiefst berührt – In dieser Anwesenheit!
Dieser Atem atmet!
Ich bin als das lebendige Leben.
Ich bin anwesend.
In dieser Bedeutung!
Der Wissende. Und der Narr. Beide sprechen von Ihrer Wirklichkeit! Ob sie wahr ist, weiß niemand außer Dir. Du spürst es. Wenn Du in diese(r) Unmittelbarkeit der Nähe kommst, verstehst Du augenblicklich: Wasser! – Wasser! – Selbst in der Wüste
Wie kann das sein?! – Wie das sein kann?! – Weil es so ist! – Dieses „Sein“ ist es selbst. Es ist um so vieles mehr als jede hypothetische Annahme, als jeder hypothetische „Beweis“. Alle theoretischen Abhandlungen und Betrachtungen „über“ das Wasser, können dem Wasser nicht gerecht werden! – Sie können dem Wasser kein Wasser reichen. Denn dieses „über“ ist kein Wasser. – Das ist es, was Du jetzt weißt!
Du verwirklichst, dass Du Dich selbst nicht mehr begreifen kannst. – Denn Du bist es selbst! – Du bist die Begreifende, Du bist der Begreifende. – Diese Einsicht ist die reinste Ekstase … Ahhhh!
Begreife (das)! – Darin! – Du bist ganz darin (enthalten)! – Und dafür musst Du vollkommen leer sein! – Leer. In diesem Gefühl für Dich selbst! Bist Du vollkommen offen! In diese Offenheit bist Du zu Dir gekommen. Du bist die Mutter. Und ihr Kind.
Komm, schau Dich um in diesem Land … Entdecke! – In diese(r) Offenheit! Wisse nicht zu schnell! Anderenfalls bist Du vor dem erwachenden Leben bereits wieder (wie) tot. – Wisse nicht, was das Wasser ist. – Trinke es! Und dann …
Ich bin das Heilige Leben. Hier darf entstehen, was bisher niemals entstanden ist: Wahrheit. Nähe. Denn allein hier ist die Wirklichkeit der Berührung! – In dieser Unmittelbarkeit der Nähe spüre ich mich selbst. Ich bin! – das Gegebene. Und empfange.– So nah, dass ich mir nichts mehr zwischen mir vormachen kann. – Ich empfange mich selbst! In dieser Berührung.
In dieser Berührung darf ich endlich zu mir kommen. Zu mir, der Wahrheit, die sich immer tiefer spürt! – Und verwirklicht: Ich bin es selbst! – Hier endet die Fremdheit! – In dieser Bestimmung komme ich endlich nach Hause. – Atmend. – Ich atme! – So sei es! – Was für ein Selbstempfang(en) ...
Es ist unendlich schön und licht, dass ich mich aufhebe – dass ich selbst bin, was Transzendenz ist! – Ich erscheine in mir und komme auf diesem Wege in die Berührung, die sich hier augenblicklich verwirklicht und wieder auflöst – Ich bin Transzendenz. – Das ist die Erlösung!
Ich hänge nicht an mir. Ich bin so leicht, dass ich mich in diesem Licht verwirkliche. In dieser Liebe! Als die ich lebe.– Das ist die Erleichterung der ganz unmittelbaren Erfahrung: Ich bin die Auferstehung des Lebens! – So licht, so leicht, so gegenwärtig. Und dabei so konkret. Hier treffe ich mich und verwirkliche in dieser Konkretheit in der mir eingeborenen Transzendenz. – Diese Transzendenz ist in sich gebettet, die sich selbst nicht verlieren kann, dabei aber vollkommen realisiert und bezeugt: Ich löse mich selbst (wieder) auf. – Diese absolute Erkenntnis ist die absolute Erlösung!
Ich bleibe niemals zurück, weil alles von mir genommen ist, weil alles zu sich selbst findet – an den höchsten und lichtesten Ort, der schon lange keiner Vorstellungen mehr bedarf, sondern sich absolut gewiss ist: Ich bin der Zeuge meiner Auferstehung. – Das ist die Erlösung, die sich niemals von sich selbst (unter)scheidet. – Hier bin ich von allen falschen Vorstellungen und Befürchtungen gewaschen. – In dieser Freiheit der höchsten Berührung bin ich ganz in mir:
Ich bin ich selbst – (und) erlöst!
Im UKE - Uniklinik Hamburg-Eppendorf.
Das ist es, was ich immer gespürt habe. – Ganz direkt.
Das Leben hat keine Angst vor sich selbst.
Es weicht sich nicht aus. Nein, es bleibt ganz bei sich.
Es begegnet sich. Und versorgt sich mit allem. Weil es spüren will.
Weil es sich selbst spüren will. So hingegeben. So zärtlich. So unendlich stark.
Der Wille des Lebens besteht in der Berührung, die nur möglich ist,
wenn es sich selbst berühren darf und dabei selbst aushält.
Wenn es sich selbst erträgt – ohne Distanz.
Keine Reflexion, sondern die unbedingte Bereitschaft, sich vollkommen zu öffnen.
Die unbedingte Lust ist es aufzugehen, um darin zu erblühen.
Der Ausdruck des Lebens auf sich selbst als Äußerung ist der Duft, der Nektar.
– Ein ewiges Aus-und Überfließen. Ein Aus- und ein Einströmen.
Ich bewundere das Leben! Ich liebe es! Seine unendliche Sanftheit und Stärke!
Seine unbedingte Bereitschaft, sich nicht vor sich selbst zu schützen.
Sondern immer und unter allen Umständen mit sich umzugehen.
Das ist, wie Polarität sich in den Geist hinein und damit zur Wirklichkeit entfaltet.
Ich bin eine Erfahrungswirklichkeit, die sich selbst berührt. – Die dankbar ist und still.
Wodurch das geistige Chaos verhallt – all die Vermeidung, alle Raffinesse. – Ich liebe das Leben! Weil ich es bin! – Das ist es, was ich fühlen und erleben darf. Das ist es, was in mich eingetreten ist: Eine unendliche Dankbarkeit auf Knien.
Und eine unstillbare Lust – Die Lust mich in diese(r) Schönheit selbst zu sehen – und zu feiern …
Was für eine Andacht!
Resonanz ist die ewige Konsequenz. Die sich durch dieses Leben verwirklicht.
Du bist! – So nah. Spüre diese Verwirklichung! – Davon gibt es keine Isolation mehr.
Du bist nicht isoliert! Du bist vollkommen!
So nah. – So nah! Dass Du es spüren kannst!
In dieser Welt komme ich zu mir. – Hier werde ich berührt.
Berührt, weil ich (endlich ganz) bei mir bin. Weil ich es schon immer war!
– Das ist die ganze Wahrheit, die sich jetzt in mir von selbst entdeckt!
So nackt und so vollkommen wahrhaftig.
– In dieser Berührung finde ich über alles hinaus. – Zu mir. Hierher.
– Ich bin es selbst. Ich bin bei mir alle Tage … bis ans Ende dieser Welt. – In dieser Liebe …
Die unbedingte Notwendigkeit in das einzuziehen, was Wirklichkeit ist, verändert die Wirklichkeit. Vollkommen. Es hebt sie erst zu sich als Wirklichkeit an. Die damit frei davon ist, für mentale Inhalte übersehen zu werden. Das bedeutet: Allein diese Ein-sicht macht Dich sehen. – Sie ist, was Sehen ist … In diesem Licht verschmilzt Du mit der Wirklichkeit-an-sich. Dieser Mensch ist es nun, der ohne Differenz zu sich lebt und damit die Differenzlosigkeit als das Heilige Leben verwirklicht. Einfach, indem er sieht. Was nichts anderes heißt als: Indem er das Sehen geschehen lässt.
Und es ward Licht! – Und in diesem Licht wird gesehen, dass das Licht nirgendwo anders herkommt. Dass das Licht ist. Dass es selbst ist. Dass es ebenso wirklich ist, wie die Dunkelheit. Der es entspringt. Aus der es kommt. – Aus der Du kommst. Somit ist es nicht verwunderlich, dass Dich allein das Sehen der Dunkelheit von ihr befreit. Die Du dann siehst. – Die Du sehend zum ersten Mal verwirklichst! Dass ist es, was der Verstand nicht versteht. Was er nicht verstehen kann, weil es nicht zu verstehen ist. Weil er nicht verstehen kann, dass sich das Eigentliche nicht verstehen, aber entdecken lässt. Von selbst! Im Licht kommt es zur Entdeckung, dass das Licht von nichts als Dunkelheit umgeben ist. Im Licht kommt es zur Entdeckung, dass Licht die Dunkelheit nicht erhellen kann, sondern aus ihr herausbricht. Um sie zu erkennen! – Das ist der Umkehrpunkt. Hier greift jede Kausalität zu kurz. Hier wird sich das Unbewusste bewusst. – Und eben darin besteht die Qualität von Bewusstsein! Es ist nicht in der Lage „unbewusste Inhalte“ (die es nicht gibt!) bewusst zu machen. Nein, es verwirklicht, dass es das „Unsichtbare“, das „Dunkle“, dass es das „Nichtsagbare“ in Wirklichkeit und als Wirklichkeit gibt. Weil diese Qualitäten im Bewusstsein auftauchen können. Und nur „dort“! Das Dunkle findet in sich selbst keine Möglichkeit aufzutauchen – obwohl es überall ist! Dasselbe trifft auf das Unbewusste zu. Es ist immens, unendlich groß. Und doch taucht es einzig im Bewusstsein auf – so wie Du!